ASA
Großbrand bei Shisha Großhändler
Im Dezember 2017 gab es einen Großbrand bei dem Shisha Händler & Importeur ASA GmbH in ihrem Lager in Mainz.
Das Unternehmen ist eines der ältesten Firmen in der Wasserpfeifen Branche im europäischen Bereich und seit 1999 tätig.
Es wurde dort sehr viel Lagerware zerstört, es konnten sich jedoch alle Mitarbeiter in Sicherheit bringen.
Das betrifft sowohl den Großhandel von ASA als auch die Einzelhandelsshops wie Blubberhaus.
Foto: wiesbaden112.de
Wie es zu diesem Feuer kam ist leider unklar. Hier noch die offizielle Meldung auf der Großhandelswebseite www.asa-europe.com
Mittlerweile kann man über deren Einzelhandel Shop wieder bestellen.
Am Abend des 6. Dezember hat sich ein Großbrand in unserer Lagerhalle ereignet, welcher all unser Sortiment sowie weite Teile des Gebäudes vernichtet hat. Dies betrifft all unsere Shops der Marken ASA GmbH, Blubberhaus, Shiazo, United Vapesund Pandora Shisha. Glücklicherweise konnten alle unsere Mitarbeiter das Gebäude rechtzeitig verlassen, sodass es zu keinen Personenschäden kam.
Wir haben weiterhin genug Ware auf Lager in anderen Standorten und arbeiten zur Stunde an Lösungsmöglichkeiten um Ihnen bis Weihnachten einen Teil unserer Produkte wieder anbieten zu können, da unsere Systeme zunächst umgestellt werden müssen.Vielen Dank für Ihr Verständnis,
Ihr ASA GmbH Team
Verbot des Onlinehandels mit E-Zigaretten
Heute ist es soweit, denn mit 20.Mai wird der Onlinehandel mit E-Zigaretten sowie deren Liquids in Österreich verboten !
Durch die Novelle des neuen Tabakgesetzes ist es nun jedem Online Shop untersagt, die genannten Dampfprodukte zu vertreiben.
Grund dafür ist die im Jahr 2014 von der EU vorgegebene neue Tabakrichtlinie, bei dieser jedem Mitgliedstaat freigestellt wurde, den Onlinehandel mit Dampfzigaretten und deren Verbrauchsmaterial einzuschränken. Die Länder Deutschland und Großbritannien haben sich dagegen entschieden, dort ist dies weiterhin zulässig.
Experten gehen davon aus, dass viele Dampfershops dadurch gezwungen sind, ihr Geschäft aufzugeben.
Denn mittlerweile erzielen die Geschäfte etwa 50% ihres Umsatzes über den Online Shop und die Nachfrage stieg in den letzten Jahren rasant an.
Nicht nur der Verkauf über das Internet ist damit verboten, vielmehr gibt es auch ein Werbeverbot für E-Zigaretten und E-Shishas ab dem 20.Mai.
Shopbetreiber dürfen diese Geräte und Zubehör dann auch nicht mehr in deren Geschäften mit Werbemitteln präsentieren.
Mit dieser Novelle wurden E-Zigaretten bzw. E-Shishas mit herkömmlichen Zigaretten gleichgesetzt.
Obwohl mit E-Zigaretten lediglich Liquid (Flüssigkeit mit Aromen) verdampft werden und keine verbrennung von Tabak stattfindet.
Der einzige Positive Aspekt an dieser ganzen Sache ist folgender..
Mit dieser Gesetzteslage können alle Liquids durch neue Qualitätsrichtlinien besser reguliert werden bzgl. der Inhaltstoffe.
Diese sind nämlich bei billigherstellern wohl doch Gesundheitlich noch mehr bedenklich, als das Rauchen & Dampfen generell ohnehin schon.
Quelle:
http://kurier.at/leben/oesterreich-verbietet-onlinehandel-mit-e-zigaretten/196.703.693