Krebsforschung
Krebswarungung bei Elektronischen Zigaretten
Bei dem Dampf aus der E-Shisha od. E-Zigarette entstehen Chemikalien die inhaliert werden. Die Grundsubstanz Propylenglykol reize die Atemwege, zusätzliche Aromastoffe könnten Allergien auslösen, so die Medien.
„Teilweise enthält der Dampf krebserzeugende Substanzen wie Formaldehyd, Nickel oder Chrom“, warnt das DKFZ.
Jedoch sind diese Angaben und Warnungen nicht wirklich bestätigt, denn die Langzeitfolge für die Lunge bei Jugendlichen sei nicht erforscht.
Dass Glycerin bei zu hohen Temparaturen beider Erhitzung auch Krebserregend sein kann, sollte für jeden Shisharaucher nichts neues sein – das Glycerin ist sowohl in Shisha-Tabak als auch in E-Shishas im Liquid enthalten.
Wie ich immer sage, egal was man der Lunge zuführt und raucht oder dampft, es ist sicherlich nicht Gesundheitsfördernd.
Aber solange dies nicht zu 100% erforscht ist, und das ist nicht mal die Zigarette, kann man spekulieren was man will, wissen tut es jedenfalls keiner ganz genau welche Folgen es haben kann.
Aber was ist denn heutzutage nicht Krebserregend ? Man sollte es einfach nicht übertreiben wie mit allem.
Krebsforschungsinstitut für Verbot von E-Shishas an Jugendliche
In Deutschland und Österreich sind E-Zigaretten sowie E-Shishas derzeit nicht gesetzlich geregelt.
Das Zentrum für Krebsforschung empiehlt daher das Verbot von Elektronischen Zigaretten an Schulen, dort wo dieser Trend deutlich nach oben zeigt.
Sie haben unter anderem die Befürchtung es bestehe eine „Suchtgefahr“ bzw. eine Abhängigkeit – welche normalerweise nur Nikotin, das in herkömmlichen Zigaretten enthalten ist, verursacht.
Quelle: T-Online